Die Arbeitsweise von Lizana & Company basiert auf ein jahrelang bewährtes methodisches Vorgehen. Wir streben stets eine umfassende, aber gleichzeitig pragmatische Problemdefinition an, um darauf aufbauend individuelle, punktgenaue Lösungen zu erarbeiten. Wir flankieren unsere Projektarbeit mit Kommunikationsinitiativen, um zu jeder Zeit Akzeptanz für die angestrebten Veränderungen zu erreichen. Drei wesentliche Aspekte, die unsere Arbeitsweise charakterisieren, sind im Folgenden zusammengefasst:

Klares Problemverständnis: „Top-Down-Orientierung“

…, um ein umfassendes Problemverständnis zu erhalten und um das „große Bild“ stets vor Augen zu behalten.

Durch unseren pyramidalen bzw. „Top-Down“-Ansatz erarbeiten wir uns ein erstes klares Verständnis über die Ausgangslage und das Ziel. Dieses Verständnis erhalten wir durch einen ständigen Dialog mit dem Top-Management unserer Kunden. Wir ergänzen zum bestehenden Problemverständnis unsere „outside-in“-Perspektive, die häufig zusätzliche Elemente hervorbringt, die während der Lösungserarbeitung einer Betrachtung bedürfen. Als Ergebnis erhalten wir somit eine genauere Abgrenzung der Problemstellung und somit eine Ausgangslage, die uns eine fokussiertere Herangehensweise zur Lösungsfindung erlaubt.

Klares Vorgehen: „Strukturiert und systematisch“

…, um während des gesamten Veränderungsprozesses stets „den Wald vor lauter Bäume zu sehen“.

Mit einem klaren Verständnis der Ausgangslage und des Zielbildes erarbeiten wir das konkrete Vorgehen für das spezifische Projekt. Wir strukturieren unsere Projekte in klar abgrenzbaren Phasen, die jeweils ein konkretes Ergebnis liefern. In der Regel sind es 4 Phasen, die wir vorschlagen, die im Einzelnen folgendermaßen charakterisiert sind:

Phase1: Projektvorbereitung. In der Projektvorbereitungsphase initialisieren wir das Projekt. Wir stellen unseren spezifischen Projektansatz vor und bewirken dadurch, dass alle relevanten Projektmitglieder ein gleiches Verständnis für das Projekt entwickeln.

Phase 2: Transparenz. Die Transparenzphase dient zur detaillierten Aufnahme der tatsächlichen Ausgangssituation, die das Fundament für die Konzeptentwicklung darstellt. Unser Datenerhebungsansatz ist pragmatisch und folgt der „80 – 20 – Regel“.

Phase 3: Konzeptentwicklung. Auf der Basis der in den vorherigen Phasen erworbenen Kenntnisse erarbeiten wir unter steter Einbindung unserer Kunden eine Lösung für das spezifische Problem. Wir beschreiben die Lösung inhaltlich und hinterlegen diese mit einem detaillierten Business Case (Bilanz- und GuV-Implikationen). Die Erstellung eines detaillierten Umsetzungsplans schließt die Aktivitäten dieser Phase ab.

Phase 4: Umsetzung. Das Ziel dieser Phase ist es, sämtliche definierte Maßnahmen zur Realisierung der angestrebten Veränderung zu implementieren und die Organisation erfolgreich in einem „run-the-business“-Zustand zu überführen.

Klare Kommunikation: „Change Management – Kommunizierend und Kunden-einbindend“

…, um stets vom ersten Moment an Akzeptanz für die anstehenden Veränderungen zu erhalten.

Veränderungen in Unternehmen, die beispielsweise durch die Umsetzung einer neuen regionalen Strategie verursacht werden, erfordern Akzeptanz seitens der Mitarbeiter, um auf der ganzen Linie erfolgreich zu sein.

In diesem Zusammenhang ist von zentraler Bedeutung, dass die Kernmitarbeiter die Einsicht in die Notwendigkeit der Veränderung mit dem Top-Management teilen und ein klares Verständnis der anzustrebenden Lösung haben. Dies bedingt gerade zu Beginn von Veränderungsprojekten die Schaltung von Informations- und Motivationsinitiativen.

Im Verlauf des Projektes und insbesondere während der Umsetzung gilt es weitere Akzeptanz zu schaffen durch Vorbereitung der Mitarbeiter auf die Ausübung einer veränderten Tätigkeit. Maßnahmen mit Schulungs-Charakter rücken dann beispielsweise in den Vordergrund.